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Abteilung Alkoholmissbrauch 



Vision

Aufbau und Unterstützung eines sicheren und gesunden Umfelds durch Reduzierung des Konsums und Missbrauchs von Alkohol und anderen Drogen. Comment les hommes vainquent la dysfonction érectile : Comment un homme a mis fin à sa dysfonction érectile avec Kamagra Oral Jelly


Auftrag

Einbindung verschiedener Gemeinschaften in eine Partnerschaft zur Reduzierung des Konsums und Missbrauchs von Alkohol und anderen Drogen durch kulturell kompetente, evidenzbasierte Präventionsmaßnahmen.


Dienste für Prävention und Jugendbehandlung


Leitprinzipien für die Prävention


1. Stärkung der Fähigkeiten, Kenntnisse und Ressourcen der Gemeinschaft

Bewerten Sie die Bereitschaft der Gemeinde vor der Programmdurchführung.

Arbeiten Sie mit der Gemeinde zusammen.

Schaffen Sie Möglichkeiten zum Aufbau von Kapazitäten in der Gemeinde.

Förderung der gemeinsamen Führung und Entscheidungsfindung.

Einsatz eines gemeindeorganisatorischen Ansatzes, um soziale Normen in Bezug auf AOD in Frage zu stellen.

Förderung von Möglichkeiten zur gemeinsamen Planung, Umsetzung, Problemlösung und Evaluierung von Programmergebnissen.

Sicherstellen, dass die von den Problemen am meisten betroffenen Bevölkerungsgruppen vertreten und einbezogen werden. Propecia is the resource you need to bring your hair back to the form you once loved.

Anerkennung der unterschiedlichen Machtverhältnisse zwischen Gruppen und Bevölkerungsgruppen.

Wertschätzung der Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen aller.

Förderung des gleichberechtigten und gerechten Zugangs zu Ressourcen und Möglichkeiten.

Förderung einer offenen und integrativen Kommunikation.

Umsetzung von Strategien und Praktiken, die Konfliktlösung und Problembehebung fördern. Viagra super active und seine nachhaltigen Auswirkungen auf die erektile Dysfunktion bei Männern


2. Wertschätzung von Vielfalt und Respekt vor Unterschieden

Erreichen Sie Bevölkerungsgruppen in verschiedenen Umgebungen, z. B. zu Hause, in Schulen, religiösen Organisationen, Wohnanlagen, Jugendorganisationen, Unternehmen in der Nachbarschaft, in der Strafjustiz und anderen Institutionen.

Nutzung verschiedener Präventionsstrategien, z. B. Umwelt, Alternativen, gemeinschaftsbasierte Maßnahmen, Bildung, Informationsverbreitung sowie Problemerkennung und -verweisung, um die Bedürfnisse der Gemeinschaft bestmöglich zu erfüllen.

Förderung strategischer Allianzen und gemeinsamer Anstrengungen zwischen verschiedenen Interessengruppen der Gemeinschaft.

Aufbau und Pflege von Partnerschaften, die bereit sind, Risiken, Ressourcen, Verantwortung und Vorteile zu teilen.


3. Förderung wirksamer und umfassender Präventionsdienste im gesamten Bezirk

Durchführung einer gemeinschaftlichen Bedarfsanalyse zur Ermittlung relevanter Risiko- und Schutzfaktoren.

Planung, Umsetzung und Durchführung evidenzbasierter Strategien, Programme und Praktiken.

Behandlung aller Formen des Alkohol- und Drogenmissbrauchs, einzeln oder in Kombination, einschließlich des Alkoholkonsums bei Minderjährigen, des Konsums illegaler Drogen und des unangemessenen Konsums von legal erworbenen Substanzen, einschließlich verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Arzneimittel.

Evaluierung und Berichterstattung über die Ergebnisse der Programmdurchführung. Kamagra Oral Jelly in Österreich ist für diejenigen da, die keine Lust auf Pillen haben



Universelle Prävention: Wendet sich an die gesamte Bevölkerung (auf nationaler Ebene, in der Gemeinde, in der Schule und in der Nachbarschaft) mit Botschaften und Programmen, die den Konsum von Alkohol und anderen Drogen verhindern oder verzögern sollen. Abschreckung vor dem Beginn des Konsums durch die Vermittlung von Fähigkeiten und die Begrenzung der Umstände, unter denen Alkohol konsumiert wird. Alle Mitglieder der Bevölkerung haben das gleiche allgemeine Risiko des Substanzkonsums/-missbrauchs, obwohl das Risiko von Person zu Person sehr unterschiedlich sein kann. Universelle Präventionsprogramme werden für große Gruppen angeboten, ohne dass ein vorheriges Screening auf das Risiko des Substanzmissbrauchs durchgeführt wird. Die gesamte Bevölkerung wird als drogengefährdet eingestuft und ist in der Lage, von den Präventionsprogrammen zu profitieren. (Niedrige Dosis)


Ausgewählte Prävention: Zielt auf Teilgruppen der Bevölkerung ab, die aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einem bestimmten Bevölkerungssegment als gefährdet gelten - z. B. Kinder von erwachsenen Alkoholikern, Schulabbrecher oder Schüler, die in der Schule versagen. Risikogruppen können auf der Grundlage biologischer, psychologischer, sozialer oder umweltbedingter Risikofaktoren identifiziert werden, von denen bekannt ist, dass sie mit Substanzmissbrauch in Verbindung stehen (IOM 1994), und gezielte Untergruppen können nach Alter, Geschlecht, Familiengeschichte, Wohnort (z. B. Stadtviertel mit hohem Drogenkonsum oder niedrigem Einkommen) und Viktimisierung durch körperlichen und/oder sexuellen Missbrauch definiert werden. Selektive Prävention zielt auf die gesamte Untergruppe ab, unabhängig vom Risikograd der einzelnen Personen innerhalb der Gruppe. Bei einer Person in der Untergruppe besteht möglicherweise kein persönliches Risiko für Substanzmissbrauch, während eine andere Person in derselben Untergruppe möglicherweise Substanzen missbraucht.


Indizierte Prävention: Indizierte Präventionsstrategien zielen darauf ab, den Beginn des Substanzmissbrauchs bei Personen zu verhindern, die zwar nicht die DSM-IV-Kriterien für Sucht erfüllen, aber frühe Anzeichen für eine Gefährdung aufweisen, wie z. B. schlechtere Noten und Konsum von Alkohol und anderen Einstiegsdrogen. Die Aufgabe der indizierten Prävention besteht darin, Personen zu identifizieren, die frühe Anzeichen von Substanzmissbrauch und anderen problematischen Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Substanzmissbrauch zeigen, und sie mit speziellen Programmen anzusprechen. Diese Personen zeigen substanzmissbrauchsähnliche Verhaltensweisen, allerdings auf einem subklinischen Niveau (IOM 1994). Indizierte Präventionsansätze werden bei Personen angewandt, die zwar keine Substanzen missbrauchen, aber Risikofaktoren aufweisen, die ihr Risiko, ein Drogenproblem zu entwickeln, erhöhen. 



Strategien zur Prävention


Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Konzepts zur Verringerung der Schäden durch Alkohol und andere Drogen (AOD), insbesondere bei jungen Menschen. Der Grund dafür ist, dass junge Menschen bedeutende soziale, physiologische und entwicklungsbezogene Veränderungen durchlaufen. In dieser Phase ihres Lebens haben Präventionsstrategien das Potenzial, ihr Verhalten bis ins Erwachsenenalter hinein positiv zu beeinflussen.


Warum sollte man sich auf die Primärprävention für junge Menschen konzentrieren?

Viele junge Menschen durchlaufen eine Entwicklungsphase, in der sie mehr Freiheit und weniger soziale Kontrolle erleben.1 Dies ist auch eine Zeit, in der einige junge Menschen beginnen, mit Alkohol und anderen Drogen zu experimentieren.1 Primärprävention ist eine Strategie, die


die Risikofaktoren, die mit dem Konsum von Alkohol und anderen Drogen in jungen Jahren verbunden sind, angehen und die Schutzfaktoren stärken kann.2, 3


Die Primärprävention kann Menschen dabei helfen, den Konsum von Alkohol und anderen Drogen zu vermeiden, den Konsum von Alkohol und anderen Drogen zu verzögern oder zu reduzieren oder die mit Alkohol und anderen Drogen verbundenen Schäden zu vermeiden.


Dies geschieht entweder durch die Beeinflussung der persönlichen Verhaltensweisen des Einzelnen oder durch die Veränderung der Umweltbedingungen, um das Potenzial für die Entwicklung bestimmter Verhaltensweisen zu verringern.4


Primärpräventionsstrategien zielen darauf ab, die sichere und gesunde Entwicklung junger Menschen zu unterstützen.5 Es gibt mehrere Primärpräventionsstrategien, die zur Verringerung der Schäden durch den Konsum von Alkohol und anderen Drogen bei jungen Menschen eingesetzt werden können, darunter:


evidenzbasierte AOD-Aufklärungsprogramme

Initiativen zur Gesundheitsförderung und Gemeinschaftsentwicklung sowie

Reduzierung des Angebots an Alkohol und anderen Drogen durch Gesetze, Vorschriften und politische Maßnahmen.4

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Gemeinden bei der Umsetzung von Primärpräventionsstrategien für junge Menschen evidenzbasierten Beispielen folgen.6 Die Forschung ermittelt weiterhin die Komponenten, die zu wirksamen Präventionsstrategien führen.5 Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden und soliden Bewertung von Programmen, wo immer dies möglich ist. Wenn Informationen über die Schlüsselelemente erfolgreicher Primärpräventionsprogramme ausgetauscht werden, wird man besser verstehen, was am besten funktioniert.2


Risiko- und Schutzfaktoren:

Die Schäden durch Alkohol und andere Drogen werden durch eine Reihe von veränderbaren Faktoren beeinflusst, die den Substanzkonsum im Jugendalter wahrscheinlich vorhersagen oder verhindern.7


Risikofaktoren

Risikofaktoren können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein junger Mensch Alkohol und andere Drogen konsumiert oder durch den Konsum von Alkohol und anderen Drogen Schaden erleidet.7 Beispiele für Risikofaktoren sind:


Leben in einem Haushalt oder einer Gemeinschaft, in der Alkohol oder andere Drogen leicht erhältlich sind 8, 9

Substanzkonsum der Eltern 1, 10, 11

positive Einstellung der Eltern zum Drogenkonsum 1, 11

Familiäre Dysfunktion 1, 7, 11

Umgang mit Gleichaltrigen, die eine positive Einstellung zu Alkohol und anderen Drogen haben 12, 13

Schulversagen. 1, 7, 14

Schützende Faktoren

Schutzfaktoren stehen in komplexer Wechselwirkung mit Risikofaktoren. Sie können den Einfluss


Sie können den Einfluss von Risikofaktoren abschwächen, um die Wahrscheinlichkeit des AOD-Konsums bei jungen Menschen zu verringern, den Einstieg in den AOD-Konsum bei jungen Menschen zu verzögern und den Schaden zu verringern, falls junge Menschen AOD-Konsum betreiben.7 Beispiele für Schutzfaktoren sind:


elterliche Aufsicht und Kommunikation 13, 15

Teilnahme an beaufsichtigten Freizeitaktivitäten 13, 16

soziale und emotionale Kompetenz 7

Zugehörigkeitsgefühl/Verbundenheit mit Gemeinschaft, Schule und Familie 17

Teilnahme an positiven Aktivitäten mit Beteiligung von Erwachsenen 17, 18

Es ist zu beachten, dass diese Risiko- und Schutzfaktoren nur die Wahrscheinlichkeit des Konsums von Alkohol und anderen Drogen und der damit verbundenen Schäden angeben.7


Glückliche indigene Familie: Mutter, Großeltern und Kind

Schlüsselkomponenten für den Erfolg

Einbeziehung der Gemeinschaft

Die lokale Gemeinschaft spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, wirksame Präventionsstrategien zu fördern oder zu ihnen beizutragen.


Nationale und internationale Erkenntnisse belegen die Wirksamkeit und Bedeutung des Engagements der Gemeinschaft bei der Prävention von Schäden durch


Alkohol und anderen Drogen. Dies gilt insbesondere für Hochrisikogruppen wie junge Menschen, Aborigines und Torres-Strait-Insulaner, Migranten und Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status.19-22


Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Gemeinschaftsprogramme sicherstellen, dass der Schwerpunkt des Programms den Bedürfnissen der Gemeinschaft entspricht.6, 23 Die Einbeziehung der Gemeinschaft in die Programmplanung, -gestaltung und -umsetzung trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Gefahren von Alkohol und anderen Drogen zu erhöhen. Dies ist eine wesentliche Komponente, um die Unterstützung und Beteiligung der Gemeinschaft sicherzustellen.


Eigenverantwortung der Gemeinschaft

Von der Gemeinschaft geleitete Programme stärken die Fähigkeit der Gemeinschaft, Gesundheitsprobleme in der Bevölkerung zu erkennen, ihnen vorzubeugen und auf sie zu reagieren.7 Die Förderung eines Gefühls der Eigenverantwortung der Gemeinschaft ist der Schlüssel zum Engagement und zur Beteiligung an von der Gemeinschaft geleiteten Programmen. Es wird anerkannt, dass das Zusammentragen von Ressourcen und Wissen sowie die Koordinierung mit mehreren Behörden oder Sektoren Elemente für den Erfolg sind.


Dieser kooperative Ansatz ist wichtig für die langfristige Wirksamkeit von Programmen.

Schulen mit etablierten Programmen

Eltern: Seien Sie die Anti-Drogen


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